Nazis auf Wacken!?

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King-of-Darkness

W:O:A Metalmaster
3 Mai 2008
8.244
1
83
127.0.0.1
wow king of darknes... :eek:


Ich hab ein neues philosophisches vorbiold entdeckt :eek::o;)
Danke, danke, so gut bin ich aber auch wieder nicht, dass ich irgendjemandem ein Vorbild sein könnte... :o

Du wirst, wenn du dich länger mit so einem Begriff beschäftigst, sicher merken, wie viele verschiedenen Blickwinkel und Definitionen überhaupt nötig sind um ihn einigermaßen zu fassen.
Ich habe nicht umsonst geschrieben, du mögest mir DEINE Definition zukommen lassen... Mir war klar, dass wir anderenfalls aneinander vorbeireden werden.
Er hat die Tür nicht geöffnet, weil er sie öffnen wollte, er öffnete sie, weil er an das was hinter der Tür war, wollte und wenn hinter dieser Tür ein Fernseher steht, dann guckt er in dieses, weil er nicht weiss wie er den Tag überbrücken sollte, nicht weil er unbedingt jetzt schlechte Talkshows sehen will...er weiss bevor er anschaltet ja nichtmal was kommt, wie kann man dann überhaupt davon sprechen, das er das wollte?
Die Intention ist nicht Gegenstand der Freiheit. Weshalb er die Türe öffnen will, ist vollkommen belanglos. Er hat die Freiheit, es zu tun. Allein das zählt.
Die Konsequenzen sind hier erstmal egal, die spielen dann erst wieder eine Rolle, wenn das Essen von vorhin heraus muss, dann muss er sich nämlich zum Klo begeben, klar könnte er auch überall anderst hingehen, aber irgendwann muss er irgendwo...
Meine Freiheit ist zunächst etwas, das nur in meinem Kopf ist, dann kommt die erste große Einschränkung, nämlich unser Körper, welcher einen Begriff wie Freiheit nur sehr bedingt zulässt...
Ist das denn relevant? Die Welt ist schließlich kein Binärsystem, sondern ein analoges Hin-und-herbewegen zwischen den Gegensätzen. Meine Aussage gestern war bezogen auf das Dilemma zwischen persönlichen Interessen und gemeinschaftlichen Interessen. Wie weit ordne ich mich dem Zwang der Gemeinschaft unter (und wieviel Freiheit gebe ich somit auf), und wo ziehe ich einen Schlussstrich? Freiheit muss man immer verteidigen gegen die Gemeinschaft, man darf nur nicht derart viel davon einfordern, dass ein vernünftiges Zusammenleben nicht mehr möglich ist. Rosa Luxemburg hat dazu gesagt: "Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden". Das bedeutet für mich, dass ich sowohl tolerant gegenüber Andersdenkenden sein sollte, als auch verantwortlich für diese Freiheit sein muss. Um das zu verdeutlichen ein Beispiel: Wenn ich heute sehe, dass ein Rassist einen Schwarzen verprügelt, kann ich das abtun als Freiheit des Rassisten. Damit zeichne ich mich verantwortlich für seine Taten, denn ich unternehme nichts dagegen. Ich kann (und persönlich werde) diese Aktion aber auch als Eingriff in die Freiheit des Anderen, des Schwarzen, einordnen - und damit die Verantwortung übernehmen, die dem Opfer seine Freiheit garantiert. Ich muss also eingreifen, um die Freiheit der Andersdenkenden zu garantieren. Verantwortung übernehme ich immer, sobald ich Freiheit ausübe, denn auch das Garantieren der Freiheit ist eine freiheitliche Handlung.
Diese Ausfürhungen sind jetzt insofern relevant, da Freiheit so wie ich sie momentan definieren würde, als ein Vorgang/Handlung ohne Konsequenz.
Denn die Konsequenz beeinflusst die Entscheidung automatisch und macht sie somit unfrei.

(Dies ist übrigens kein Ergebnis, sondern ein Gedanken.)
Eine Handlung hat immer eine Konsequenz. Dass sie die Freiheit einschränkt, sehe ich nicht. Sie mag die Entscheidung beeinflussen, aber dann allein aus dem Grund, dass du nicht nur von einer Sekunde auf die nächste denkst, sondern planst. Auch dieser Plan unterliegt einer Freiheit, nur opferst du in kleinen Schritten mal mehr, mal weniger Freiheit, um dann zu einem höheren Ziel zu kommen (das dir im Idealfall mehr Freiheit bringt als du in den kleinen Schritten opfern musstest).

Eine Entscheidung ohne Konsequenz? Da müsstest du mal eine nennen, würde ich sagen. Ansonsten hat da gerade mal wieder jemand den Begriff Freiheit (oder genauer: totale Freiheit) widerlegt. ;)

Ganz unrecht hat er gar nicht, so obskur es sich auch anhört. Die Gedanken sind in der Tat derartig frei, dass es für sie keine Konsequenzen gibt (nicht zwingendermaßen). Die Frage ist nun, wieweit es von Bedeutung ist, dass unser Körper von Natur aus eine Einschränkung der Freiheit ist. Freiheit wird uns ja nicht nur von uns selbst genommen, sondern auch von Dritten. Und genau da setze ich eigentlich an.
 

papilio_niger

W:O:A Metalmaster
23 Dez. 2008
18.025
21
83
the big M town
:eek::eek::eek:

Ich glaub diesmal halt ich mich raus.

Die meisten Dinge sind eh gesagt und die, die sie geschrieben haben werden sie wohl noch ein paar mal wiederholen müssen bis hier mal ruhe ist ;)
 

Predator

W:O:A Metalhead
14 März 2006
397
0
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35
Paderborn
www.metalgearfanatics.at.tt
Hmm ich habe zwar auch paar Nazis gesehen die aber weder ihre Musik gehört haben noch irgendwelche Parolen gegröhlt haben. Nur die Flagge halt aber naja solang sie keinem wat tun. Antifa spacken sind ja auch genug da und keiner sagt was :confused:

Ist doch eh alles der selbe Mumpitz :rolleyes:
 

Northern Death

W:O:A Metalmaster
1 Mai 2004
15.850
2
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Dlm am Wildpferd
hairniteout.blogspot.de
Ganz unrecht hat er gar nicht, so obskur es sich auch anhört. Die Gedanken sind in der Tat derartig frei, dass es für sie keine Konsequenzen gibt (nicht zwingendermaßen). Die Frage ist nun, wieweit es von Bedeutung ist, dass unser Körper von Natur aus eine Einschränkung der Freiheit ist. Freiheit wird uns ja nicht nur von uns selbst genommen, sondern auch von Dritten. Und genau da setze ich eigentlich an.
Das sehe ich anders. Gedanken haben nur keine direkten Konsequenzen. Sie wirken nicht unmittelbar auf die Umwelt, aber irgendwie beeinflussen sie ja den Menschen, sein Selbstbild und letztendlich doch auch sein Handeln, also hat auch ein Gedanke Konsequenzen. Mir fiele kein beispiel eiens Gedanken ein, bei dem das nicht zutrifft.

Der Spruch "Die Gedanken sind frei" bezieht sich ja auch eigentlich nur darauf, dass der Mensch im Kopf alles abspielen kann, ohne dabei von moralischen, ethischen oder sonstigen Barrieren, Gesetzen kontrolliert, zensiert oder angeprangert zu werden.
 

Hail & Grill

W:O:A Metalmaster
4 Aug. 2008
6.594
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Metallien/Provinz Power
Das sehe ich anders. Gedanken haben nur keine direkten Konsequenzen. Sie wirken nicht unmittelbar auf die Umwelt, aber irgendwie beeinflussen sie ja den Menschen, sein Selbstbild und letztendlich doch auch sein Handeln, also hat auch ein Gedanke Konsequenzen. Mir fiele kein beispiel eiens Gedanken ein, bei dem das nicht zutrifft.

Der Spruch "Die Gedanken sind frei" bezieht sich ja auch eigentlich nur darauf, dass der Mensch im Kopf alles abspielen kann, ohne dabei von moralischen, ethischen oder sonstigen Barrieren, Gesetzen kontrolliert, zensiert oder angeprangert zu werden.

Wobei man sogar in seinem eigenen Kopf von sich selbst angeprangert werden kann. Das Wort "Gewissen" umschreibt diesen Mechanismus. Wenn du dir vorstellst Dinge zu tun die (so unsagbar) böse sind, kann es sein das dir eine innere Stimme sagt: "Alter! Das is krank, komma klar! Echt jetzt!"

Gibt es wirkliche Freiheit? Könnten wir überhaupt damit umgehen? Würden wir nicht bereits nach kurzer Zeit beginnen die Freiheit anderer einzuschränken(führt zur ersten Frage)?

Wieviel Freiheit brauchen wir? Brauchen wir vielleicht Grenzen(wie die Natur zeigt hat unser Körper Grenzen) als eine Art von Parametern um optimal zu funktionieren(besonders in punkto zusammenleben)?

Okay, ich geh besser pennen. Sonst gibts wieder Speicherüberlauf und ich lieg 3 Stunden wach und philodoofiere. :D

N8
 

Northern Death

W:O:A Metalmaster
1 Mai 2004
15.850
2
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Dlm am Wildpferd
hairniteout.blogspot.de
Wobei man sogar in seinem eigenen Kopf von sich selbst angeprangert werden kann. Das Wort "Gewissen" umschreibt diesen Mechanismus. Wenn du dir vorstellst Dinge zu tun die (so unsagbar) böse sind, kann es sein das dir eine innere Stimme sagt: "Alter! Das is krank, komma klar! Echt jetzt!"
vollkommen richtig, beim Gewissen dachte ich als ich Selbstbild schrieb, weil das Gewissen da ja auch einen bestimmten Einfluss drauf nimmt, aber hast Recht...mit "angeprangert" meinte ich "von außen angeprangert", das heißt von anderen Menschen.

Gibt es wirkliche Freiheit? Könnten wir überhaupt damit umgehen? Würden wir nicht bereits nach kurzer Zeit beginnen die Freiheit anderer einzuschränken(führt zur ersten Frage)?

Wieviel Freiheit brauchen wir? Brauchen wir vielleicht Grenzen(wie die Natur zeigt hat unser Körper Grenzen) als eine Art von Parametern um optimal zu funktionieren(besonders in punkto zusammenleben)?

Okay, ich geh besser pennen. Sonst gibts wieder Speicherüberlauf und ich lieg 3 Stunden wach und philodoofiere. :D

N8
Immerhin nett aufgeführt, die gängigsten Fragen zum Thema "Freiheit".
Gehe aber mit dir konform, dass wir das an dieser Stelle besser abbrechen. ;)
 

Aarseth

W:O:A Metalmaster
24 Nov. 2007
7.391
0
81
:eek::eek::eek:

Ich glaub diesmal halt ich mich raus.

Die meisten Dinge sind eh gesagt und die, die sie geschrieben haben werden sie wohl noch ein paar mal wiederholen müssen bis hier mal ruhe ist ;)

besser ist es... :D

Hmm ich habe zwar auch paar Nazis gesehen die aber weder ihre Musik gehört haben noch irgendwelche Parolen gegröhlt haben. Nur die Flagge halt aber naja solang sie keinem wat tun. Antifa spacken sind ja auch genug da und keiner sagt was :confused:

Ist doch eh alles der selbe Mumpitz :rolleyes:

2007 zumindest gabs das kleine "NSBM camp" wie wir es liebevoll tauften... thüringer leute mir eindeutigen shirts und eindeutiger musik. Absurd war da noch das aller harmloseste, nur damit wir uns verstehen ;)

und das mit den antifa leuten stimmt auch total *zustimm* :o
 

Fyodor

W:O:A Metalmaster
2 Juni 2003
11.719
0
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@Arseth
Ich meinte damit nur, dass es nicht tolerant ist, wenn man im Angesicht der Intoleranz wegschaut. Toleranz muss auch durchgesetzt werden, nicht nur gelebt. Das ist wie mit der Freiheit - man muss sie ständig verteidigen.

Für mich persönlich hört Toleranz dort auf, wo ein Mensch einem Anderen die Meinung verbieten will. Jeder Mensch hat eine Meinung haben zu dürfen.

Das verstehe ich, und stimmt vollkommen zu.

Wenn man Freiheit verteidigen muss, kann sie doch niemals eine Freiheit gewesen sein...

Das verstehe ich nicht... auch nach den weiteren Posts nicht...

Freiheit wird einem nicht von der Natur gegeben. Die Natur drückt einem das Recht des Stärkeren auf. Man muß erst aus diesem System ausbrechen, um frei werden zu können. Und dann ist es ein ständiger Kampf (auch gegen sich selbst), um nicht zurück in das System des Rechts des Stärkeren zurück zu fallen. Besonders gut sieht man das an Politikern... sind sie erst einmal eine Weile an der Macht, haben sie alle Prinzipien von Freiheit und Gleichheit vergessen, dann gilt nur noch der Machterhalt, und das bedeutet im Endeffekt immer Unterdrückung des Volkes. Ein demokratischer Herrscher kann sich nicht auf Lebzeit an der Macht halten.

God made man
Sam Colt made man equal
 

Sarycist

W:O:A Metalhead
17 Okt. 2006
218
0
61
Lünetown
www.myspace.com
Dies ist doch eine der Disskusionen die man am besten besoffen führt da man dort doch die besten, und auch lustigsten Theorien dafür entwickelt was "Freiheit" denn eigendlich ist. Im normalen Zustand führt solches nur zum endlosen Hin und Her, da es zigtausend Deklarationen und Meinungen dazu gibt. (Zumal dies nun abschweifend zu dem eigendlich Thema, was nu echt mal zerkaut und ausgelutscht ist, ist).

So und nu werde ich glaub ich mal in den W auf Wacken Thread rüber und mich dort über den Schwachsinn lustig machen den die "Leute" da so von sich geben.... Au mann hier sind echt die größten ..... naja Wurscht .... :D
 

King-of-Darkness

W:O:A Metalmaster
3 Mai 2008
8.244
1
83
127.0.0.1
Das sehe ich anders. Gedanken haben nur keine direkten Konsequenzen. Sie wirken nicht unmittelbar auf die Umwelt, aber irgendwie beeinflussen sie ja den Menschen, sein Selbstbild und letztendlich doch auch sein Handeln, also hat auch ein Gedanke Konsequenzen. Mir fiele kein beispiel eiens Gedanken ein, bei dem das nicht zutrifft.
Mir fallen da einige ein. Wirst du auf der Autobahn von einem Raser überholt, magst du dir zwar denken "Was für ein Vollidiot!", aber direkte Konsequenzen wird es nicht haben (es sei denn, du lässt dich mitreissen). Meist hat man sowas am Ende einer Fahrt sowieso schon wieder vergessen. Das gedachte "Mist!" vor einem abfahrenden Zug wird auch keine Konsequenzen haben.

Gibt es wirkliche Freiheit? Könnten wir überhaupt damit umgehen? Würden wir nicht bereits nach kurzer Zeit beginnen die Freiheit anderer einzuschränken(führt zur ersten Frage)?

Wieviel Freiheit brauchen wir? Brauchen wir vielleicht Grenzen(wie die Natur zeigt hat unser Körper Grenzen) als eine Art von Parametern um optimal zu funktionieren(besonders in punkto zusammenleben)?
Gute Fragen. Ich geb einfach mal meinen unqualifizierten Senf dazu ab, ja? ;)
Gibt es wirkliche Freiheit?
Ja, vielleicht. Im Tod. Und ziemlich sicher in deinen Träumen.
Können wir damit umgehen?
Auf Dauer wohl eher nicht. Wir würden zu Egozentrikern und Egoisten verkommen und die Freiheiten anderer (3. Frage) über die Maßen einschränken.
Wieviel Freiheit brauchen wir?
Theoretisch gar keine. Praktisch die in einer Gemeinschaft maximal mögliche individuelle Freiheit. Was (5. Frage) automatisch Grenzen mit sich bringt. Diese Grenzen müssen von uns selbst definiert werden, weshalb Freiheit auch immer Verantwortung bedeutet. Man kann nicht frei sein, ohne Verantwortung zu tragen, und kann auch keine Verantwortung übernehmen, wenn man nicht frei ist (Vorsehungsdiskussion).

Freiheit wird einem nicht von der Natur gegeben. Die Natur drückt einem das Recht des Stärkeren auf. Man muß erst aus diesem System ausbrechen, um frei werden zu können. Und dann ist es ein ständiger Kampf (auch gegen sich selbst), um nicht zurück in das System des Rechts des Stärkeren zurück zu fallen.
Richtig. Dafür gibt es Gemeinschaften. Man schränkt die Freiheit des Individuums ein, um allen Individuen der Gemeinschaft die gleiche Macht zu geben. Dieser Prozess sollte freiwillig sein - wem die Einschränkung zu groß ist, soll die Gemeinschaft und den durch sie gebotenen Schutz auch wieder verlassen können. Das ist das Grundprinzip der Demokratie. Problematisch wird es (wie in den letzten Jahren in den Demokratien der Welt), wenn die Gemeinschaft zu viel Macht erhält und auf einen Gemeinschaftsführer überträgt. Die Individuen der Gemeinschaft müssen logischerweise, um die Führung der Gemeinschaft aufrecht erhalten zu können, einem Individuum mehr Freiheiten zugestehen können. Dieses Individuum trägt aber damit automatisch mehr Verantwortung, diese Freiheit eben nicht in natürlicher Manier (Recht des Stärkeren) auszunutzen, sondern zum Wohle aller Mitglieder einzusetzen. Das erfordert gegenseitiges Vertrauen, aber auch ein gesundes Misstrauen der Gemeinschaft gegenüber ihrem Führer. Kippt dieses fragile Gleichgewicht, hat man entweder eine Revolte oder eine Tyrannenherrschaft (wobei meist eines zum anderen führt). Insofern ist jedes Individuum der Gemeinschaft in seiner Freiheit, dem Anführer zu vertrauen, auch verantwortlich für die Aktionen dieses Individuums.
 

gsebig

W:O:A Metalhead
8 Jan. 2009
303
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im schönen emsland
so nu kommt auch mal meine bestimmt total unquallifizierte und überflüssige meinung dazu zum vorschein ;-)
wird die freiheit einer person nich auch durch die gesellschaft geprägt die ihn umgibt und hat das wort freiheit für uns nicht bestimmt auch eine total andere bedeutung wie z.b für ein kind in einem 3.weltland ...
unser freiheitsempfinden bildet sich doch eig. im kopf und kann sich über einen gewisssen zeitraum ändern


rechtschreibfehler dürfen behalten und gequält werden;)