FromTheToedden
W:O:A Metalmaster
Kapitel 1: http://forum.wacken.com/showthread.php?p=10225037
Kapitel 2
...Alle hatten ihren Spaß. Nachdem wieder alle ruhiger geworden waren, wurde die stumme Ursel am Camp oben am Fahnenmast aufgepickst. Nun, 12:30 Uhr ist die Stimmung am Höhepunkt und auf einmal war alles wieder rattig. Die Klamotten flogen umher, während die Schwänze pink angepinselt,mit Federn einer Hexe geschmückt und steinhart massiert wurden. Danach ging inna steil. Die Lust auf diese tollen Teile überwog und langsam gab sie ihre Keuschheit auf.Alle gaben ihr nun Zeit, sich ihrer Lust zu widmen. Gitarrenklänge erschallten, Blastbeats wummerten, Matten rotierten und Inna's Geilheit stieg ihrem Höhepunkt entgegen. Jeder war völlig in Trance. Man konnte die Magie spüren, die von dieser Stimmung völliger Hingabe, die an diesem Nachmittag ausging und wunderschön gefärbte Jadestäbe aus pulsierendem Jadestaub drangen. Deshalb wurde alles mit Goldstaub bedeckt. Es ging langsam in Rauch und Asche über. Nebelschwaden zogen durch die Arschritze und die Nasenlöcher."Hey, wo spielt denn Mambo Kurt?" Und alle wachten plötzlich aus ihrer Trance auf und glotzten völlig bescheuert umsich."Was war denn jetzt schon wieder los?" Die ganze Truppe will nicht nur Sex,sondern feiern. Es teilte sich auf, Konzerttruppe und Sextruppe.Zum Abschied wurde sich das Versprechen gemacht, dass man zum Grillen wieder da sein wird. Einige hatten
nichts mitbekommen und fi... weiter. Der Großteil aber, wollte auf's Festival.Noch vier Stunden Zeit um sich ordentlich Festivaltauglich zu betrinken.Wenn nur der Abend schon näher käme.Die Wolken verhießen nämlich nichts lustiges, aber die Wolken verzogen sich wieder und die Stunden gingen vorüber. Es spielten die schwulen Manowar. So watschelten alle zur nächsten Bühne. Hier war noch genügend Platz. Es spielte die Deathmetal-Combo Napalm Death und das Transsibirian Orchestra. Es war endlich gute Stimmung und alle tanzten. Alleine die untergehende Sonne sorgte für geiles Feeling. Auch der Faulste von uns fing an zu headbangen und die besoffenen Leute purzelten nur so von der Anhöhe herunter. Ohne den anderen vorher ein Bier auszugeben. Es wurde langsam etwas voller an den Scheißhäusern. Dampfschwaden quollen aus den Pupskisten der Verdammnis und weitere Leute reihten sich ein, da der Saugschlauch noch im Klo seinen Unfug trieb. Doch einigen störte das nicht, den Handwagen wieder vollbeladen, ging man zu den El Homo, was nicht sehr weit vom Gelände weg ist. Dort gab es einige interessante Dinge wie zum Beispiel Hundefutter und karamelisierte Katzen.Sie glänzten in der Sonne, die erbarmungslos vom Himmel fiel. Wer jetzt keine Sonnenmilch dabei hatte, war irgendwie nicht rechtszeitig vorbereitet oder war
Kapitel 2
...Alle hatten ihren Spaß. Nachdem wieder alle ruhiger geworden waren, wurde die stumme Ursel am Camp oben am Fahnenmast aufgepickst. Nun, 12:30 Uhr ist die Stimmung am Höhepunkt und auf einmal war alles wieder rattig. Die Klamotten flogen umher, während die Schwänze pink angepinselt,mit Federn einer Hexe geschmückt und steinhart massiert wurden. Danach ging inna steil. Die Lust auf diese tollen Teile überwog und langsam gab sie ihre Keuschheit auf.Alle gaben ihr nun Zeit, sich ihrer Lust zu widmen. Gitarrenklänge erschallten, Blastbeats wummerten, Matten rotierten und Inna's Geilheit stieg ihrem Höhepunkt entgegen. Jeder war völlig in Trance. Man konnte die Magie spüren, die von dieser Stimmung völliger Hingabe, die an diesem Nachmittag ausging und wunderschön gefärbte Jadestäbe aus pulsierendem Jadestaub drangen. Deshalb wurde alles mit Goldstaub bedeckt. Es ging langsam in Rauch und Asche über. Nebelschwaden zogen durch die Arschritze und die Nasenlöcher."Hey, wo spielt denn Mambo Kurt?" Und alle wachten plötzlich aus ihrer Trance auf und glotzten völlig bescheuert umsich."Was war denn jetzt schon wieder los?" Die ganze Truppe will nicht nur Sex,sondern feiern. Es teilte sich auf, Konzerttruppe und Sextruppe.Zum Abschied wurde sich das Versprechen gemacht, dass man zum Grillen wieder da sein wird. Einige hatten
nichts mitbekommen und fi... weiter. Der Großteil aber, wollte auf's Festival.Noch vier Stunden Zeit um sich ordentlich Festivaltauglich zu betrinken.Wenn nur der Abend schon näher käme.Die Wolken verhießen nämlich nichts lustiges, aber die Wolken verzogen sich wieder und die Stunden gingen vorüber. Es spielten die schwulen Manowar. So watschelten alle zur nächsten Bühne. Hier war noch genügend Platz. Es spielte die Deathmetal-Combo Napalm Death und das Transsibirian Orchestra. Es war endlich gute Stimmung und alle tanzten. Alleine die untergehende Sonne sorgte für geiles Feeling. Auch der Faulste von uns fing an zu headbangen und die besoffenen Leute purzelten nur so von der Anhöhe herunter. Ohne den anderen vorher ein Bier auszugeben. Es wurde langsam etwas voller an den Scheißhäusern. Dampfschwaden quollen aus den Pupskisten der Verdammnis und weitere Leute reihten sich ein, da der Saugschlauch noch im Klo seinen Unfug trieb. Doch einigen störte das nicht, den Handwagen wieder vollbeladen, ging man zu den El Homo, was nicht sehr weit vom Gelände weg ist. Dort gab es einige interessante Dinge wie zum Beispiel Hundefutter und karamelisierte Katzen.Sie glänzten in der Sonne, die erbarmungslos vom Himmel fiel. Wer jetzt keine Sonnenmilch dabei hatte, war irgendwie nicht rechtszeitig vorbereitet oder war
