Ihr hattet mal das Problem mit dem Transport von Bier, diesen Unmengen von Bier und natürlich auch andere Getränke,
aber das Bier war der größte Posten. Was hab Ihr gemacht: Eine Pipeline verlegt, ich feiere Euch heute noch für diese
genaile Idee, ich kann mir nicht vorstellen, was das für eine Scheiße geworden wäre, wenn die schweren LKW's immer noch
in den Innenbereich fahren müssten.
So, Leute, warum ist das Schlamm-Problem immer noch da, obwohl man inzwischen weiß, dass die Häufigkeit dieser Starkregenfälle
immer mehr zunimmt. Ich war 2010 in Jonschwill in der Schweiz und kann da auch ein Lied davon singen.
Also hier mein Vorschlag:
Ich hab grad ChatGPT gefragt, ob Ihr einen Gleisanschluss habt, und die KI hat mit JA geantwortet, für schweres Equipment und Bühnenaufbau.
Also, dann:
Leiht Euch doch von der Deutschen Bahn einen Gleisbauzug, der groben Schotter und diese Schwellen (#==#) verlegen kann.
Macht davon 2 Strecken auf den Wegen, die am meisten im Schlamm versinken.......
#==# SCHLAMM-WEG #==#
#==#||||||||||||||||||||||||||||||||||||||#==#
#==#||||||||||||||||||||||||||||||||||||||#==#
#==#||||||||||||||||||||||||||||||||||||||#==#
Danach legt ihr dicke Bohlen, Bretter, oder extra geschnittene Baumstämme quer.
Oder Metall-Streben, das fault nicht.
Mir ist schon klar, damit der Schienenbau-Zug das machen kann, muss er Schienen verlegen, auf denen er fahren kann.
Die kann man ja nachher wieder runtermachen, beim Rückwärtsfahren, das kann das Ding glaub ich auch.
Auf jeden Fall, wenn das stimmt, dass über 30.000 nicht auf's Gelände konnten, dann habt ihr mindestens
1 Million in den Sand, bzw. Schlamm gesetzt.
Also, Anrufen bei der Bahn und die Hauptwege verlegen, natürlich, wenn es wieder trocken ist.
Das wars, denkt drüber nach!
Tybrain
aber das Bier war der größte Posten. Was hab Ihr gemacht: Eine Pipeline verlegt, ich feiere Euch heute noch für diese
genaile Idee, ich kann mir nicht vorstellen, was das für eine Scheiße geworden wäre, wenn die schweren LKW's immer noch
in den Innenbereich fahren müssten.
So, Leute, warum ist das Schlamm-Problem immer noch da, obwohl man inzwischen weiß, dass die Häufigkeit dieser Starkregenfälle
immer mehr zunimmt. Ich war 2010 in Jonschwill in der Schweiz und kann da auch ein Lied davon singen.
Also hier mein Vorschlag:
Ich hab grad ChatGPT gefragt, ob Ihr einen Gleisanschluss habt, und die KI hat mit JA geantwortet, für schweres Equipment und Bühnenaufbau.
Also, dann:
Leiht Euch doch von der Deutschen Bahn einen Gleisbauzug, der groben Schotter und diese Schwellen (#==#) verlegen kann.
Macht davon 2 Strecken auf den Wegen, die am meisten im Schlamm versinken.......
#==# SCHLAMM-WEG #==#
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Danach legt ihr dicke Bohlen, Bretter, oder extra geschnittene Baumstämme quer.
Oder Metall-Streben, das fault nicht.
Mir ist schon klar, damit der Schienenbau-Zug das machen kann, muss er Schienen verlegen, auf denen er fahren kann.
Die kann man ja nachher wieder runtermachen, beim Rückwärtsfahren, das kann das Ding glaub ich auch.
Auf jeden Fall, wenn das stimmt, dass über 30.000 nicht auf's Gelände konnten, dann habt ihr mindestens
1 Million in den Sand, bzw. Schlamm gesetzt.
Also, Anrufen bei der Bahn und die Hauptwege verlegen, natürlich, wenn es wieder trocken ist.
Das wars, denkt drüber nach!
Tybrain