Top-Ten Alben des Jahres 2023

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SAVA

W:O:A Metalgod
4 Aug. 2014
86.747
76.344
168
Hansestadt
Ohne Reihenflge und ohne Kommentar:

Blood Star - First Sighting
Cirith Ungol - Dark Parade
Gatekeeper - From Estern Shores
High Spirits - Safe on the other Side
Malokarpatan - Vertumnus Caesar
Screamer - Kingmaker
The Night Eternal - Fatale
Thriller - Street Metal
UADA - Crepuscule Natura
Wytch Hazel - IV: Sacrament

Gab viele gute Scheiben, aber eher wenig herausragendes Material. Macht aber nix...
 

Beckz

W:O:A Metalmaster
25 Sep. 2012
10.642
15.991
128
29
So, nun pünktlich zum Jahresende eine Liste. Dieses Jahr hab ich mir mal die Mühe gemacht die Alben nach Punkten zu Bewerten und daher gibts auch ne Reihenfolge:

Platz 1: Yellow Eyes - Masters Murmur
Dieses Album trifft irgendwo einen Nerv bei mir. Ich war emotional berührt von diesem Ambient/BM Album. Keine klassischen Songstrukturen, viel experimentelles, hier wurde viel gewagt und großartiges geschaffen. Alle, die mit dem Wort "Avantgarde" oder auch mit so weirdem Black Metal ala Blut aus Nord was anfangen können sollten bei einer ruhigen Minute mal reinhören - für nur so nebenbei ist das zu schade. 10/10

Platz 2: Urfaust - Untergang
Nach dem für mich etwas schwächeren Vorgänger ist dieses Album wieder absolut Meisterhaft und stellt leider auch das Ende von Urfaust dar, die sich mit diesem letzten Album aufgelöst haben. Besser hätte ein Bandende nicht sein können.

Platz 3: Thronehammer - Kingslayer
Melodischer als zuvor gingen die Songs für mich direkt ins Ohr. Super viel Ohrwurmpotenzial, für mich das stärkste Album von ihnen bis dato. "Reign of Steel" geisterte für Wochen in meinem Hürn herum.

Platz 4: Lamp of Murmuur - Saturnian Bloodstorm

Platz 5: Spirit Possession - Of the sign...

Platz 6: Dying Fetus - Make them beg for Death

Platz 7: Sulphur Aeon - Seven Crowns and Seven Seals

Platz 8: Mizmor - Prosaic

Platz 9: Ahab - The Coral Tombs

Platz 10: Frozen Soul - Glacial Domination


Beste Split des Jahres:
Worm/Dream Unending - Starpath

Beste EP des Jahres: Blood Incantation - Luminescent Bridge

Honourable Mentions (Alben mit Wertung größer gleich 8 auf meiner Liste):

Undergang/Spectral Voice Split LP
Gravesend - Gowanus Death Stomp
Green Lung - This Heathen Land
Gunship - Unicorn
Tribunal - The Weight of Rememberance
Ulthar - Anthronomicon
Malokarpatan - Vertumnus Caesar
Imperium Dekadenz - Into Sorrow Evermore
Hellripper - Warlocks Grim & Withered Hags
Hexer - Abyssal
Wolves in the Throne Room - Crypt of Ancestral Knowledge
Smoulder - Violent Creed of Vengeance
The Night Eternal - Fatale
Obituary - Dying of Everything
Phantom Winter - Her Cold Materials
Predatory Void - Seven keys to the Discomfort of Being
Primordial - How it Ends
High Spirits - Safe on the other Side
Midnight Odyssey - Biolume Pt. 3
Incantation - Unholy Deification
Eremit - Wearer of Numerous Forms
Vomitory - All Heads are gonna roll
Blut aus Nord - Disharmonium: Nahab
Autopsy - Ashes, Organs, Blood and Crypts

Enttäuschung des Jahres: Wolvennest - The Dark Path to the Light
Ich liebe diese Band, ich liebe ihre Liveauftritte. Aber dieses Album will bei mir nicht zünden. Es hat mehrere Versuche bekommen.

Schon wieder ein wahnsinnig gutes Jahr. Kommt alle gut in das nächste, auf das es wieder so viel großartige neue Musik geben wird :)
 
Zuletzt bearbeitet:

shortyhate

W:O:A Metalmaster
27 Juli 2010
15.228
203
118
36
deathvalley
So, nun pünktlich zum Jahresende eine Liste. Dieses Jahr hab ich mir mal die Mühe gemacht die Alben nach Punkten zu Bewerten und daher gibts auch ne Reihenfolge:

Platz 1: Yellow Eyes - Masters Murmur
Dieses Album trifft irgendwo einen Nerv bei mir. Ich war emotional berührt von diesem Ambient/BM Album. Keine klassischen Songstrukturen, viel experimentelles, hier wurde viel gewagt und großartiges geschaffen. Alle, die mit dem Wort "Avantgarde" oder auch mit so weirdem Black Metal ala Blut aus Nord was anfangen können sollten bei einer ruhigen Minute mal reinhören - für nur so nebenbei ist das zu schade. 10/10

Platz 2: Urfaust - Untergang
Nach dem für mich etwas schwächeren Vorgänger ist dieses Album wieder absolut Meisterhaft und stellt leider auch das Ende von Urfaust dar, die sich mit diesem letzten Album aufgelöst haben. Besser hätte ein Bandende nicht sein können.

Platz 3: Thronehammer - Kingslayer
Melodischer als zuvor gingen die Songs für mich direkt ins Ohr. Super viel Ohrwurmpotenzial, für mich das stärkste Album von ihnen bis dato. "Reign of Steel" geisterte für Wochen in meinem Hürn herum.

Platz 4: Lamp of Murmuur - Saturnian Bloodstorm

Platz 5: Spirit Possession - Of the sign...

Platz 6: Dying Fetus - Make them beg for Death

Platz 7: Sulphur Aeon - Seven Crowns and Seven Seals

Platz 8: Mizmor - Prosaic

Platz 9: Ahab - The Coral Tombs

Platz 10: Frozen Soul - Glacial Domination


Beste Split des Jahres:
Worm/Dream Unending - Starpath

Beste EP des Jahres: Blood Incantation - Luminescent Bridge

Honourable Mentions (Alben mit Wertung größer gleich 8 auf meiner Liste):

Undergang/Spectral Voice Split LP
Gravesend - Gowanus Death Stomp
Green Lung - This Heathen Land
Gunship - Unicorn
Tribunal - The Weight of Rememberance
Ulthar - Anthronomicon
Malokarpatan - Vertumnus Caesar
Imperium Dekadenz - Into Sorrow Evermore
Hellripper - Warlocks Grim & Withered Hags
Hexer - Abyssal
Wolves in the Throne Room - Crypt of Ancestral Knowledge
Smoulder - Violent Creed of Vengeance
The Night Eternal - Fatale
Obituary - Dying of Everything
Phantom Winter - Her Cold Materials
Predatory Void - Seven keys to the Discomfort of Being
Primordial - How it Ends
High Spirits - Safe on the other Side
Midnight Odyssey - Biolume Pt. 3
Incantation - Unholy Deification
Eremit - Wearer of Numerous Forms
Vomitory - All Heads are gonna roll
Blut aus Nord - Disharmonium: Nahab
Autopsy - Ashes, Organs, Blood and Crypts

Enttäuschung des Jahres: Wolvennest - The Dark Path to the Light
Ich liebe diese Band, ich liebe ihre Liveauftritte. Aber dieses Album will bei mir nicht zünden. Es hat mehrere Versuche bekommen.

Schon wieder ein wahnsinnig gutes Jahr. Kommt alle gut in das nächste, auf das es wieder so viel großartige neue Musik geben wird :)


Krass :o
Bei mir hat sich die Wolvennest direkt ins Herz gespielt.
Bei der Temple hatte ich Anfangs viel mehr Schwierigkeiten. Die ist monotoner. Die neue ist wieder recht abwechslungsreich.
Hoffe sie zündet noch bei dir :) Immerhin eine der besten Bands ever.
 

Beckz

W:O:A Metalmaster
25 Sep. 2012
10.642
15.991
128
29
Krass :o
Bei mir hat sich die Wolvennest direkt ins Herz gespielt.
Bei der Temple hatte ich Anfangs viel mehr Schwierigkeiten. Die ist monotoner. Die neue ist wieder recht abwechslungsreich.
Hoffe sie zündet noch bei dir :) Immerhin eine der besten Bands ever.
Wird hier bestimmt nochmal laufen :)
 

Hurrabärchi

nur zum Pöbeln hier
9 Okt. 2012
50.468
35.803
170
Ich hab mir nochmal ne Liste gemacht mit allem, was ich sehr nice fand und letztes Jahr rauskam, jetzt hab ich viel zu viele Alben. Das ist doch Mist. :ugly:
 
  • Metal
Reaktionen: Nareklus

mastodon84

W:O:A Metalhead
17 Feb. 2023
319
245
68
39
Ich finde das mit den TOP 10 echt schwierig , aber hier ca meine Liste:

Haken - Fauna
TesseracT - War Of Being
Baroness - Stone
Mutoid Man - Mutants
Green Lung - This Heathen Lands
Dødheimsgard - Black Medium Current
SULPHUR AEON - Seven Crowns and Seven Seals
The Ocean - Holocene
King Gizzard & the Lizard Wizard
👉 "PetroDragonic Apocalypse; or, Dawn of Eternal Night: An Annihilation of Planet Earth and the Beginning of Merciless Damnation"
Kvelertak - Endling

Erweiterung mit lauter guten Alben, für die ich mich nicht entscheiden konnte:

Fjørt - nichts
Crown Lands - Fearless
Thronehammer - Kingslayer
Hypno5e - Sheol
Heretoir - Nightsphere
Katatonia - Sky Void Of Stars
Steven Wilson - The Harmony Codex
Polaris - Fatalism
Dozer - Drifting In The Endless Void
Spidergawd - VII
Clouds Taste Satanic - Tales Of Demonic Posession
ZULU - A New Tomorrow
Drain - Living Proof
Wytch Hazel - IV Sacrament
The Night Eternal - Fatale
Obituary - Dying Of Everything
AHAB - The Coral Tombs
Graveyard - 6
Saint Karloff - Parleothic War Crimes
Riverside - ID.entity
Sorcerer - Reign Of The Reaper
Sleep Token - Take Me Back To Eden


Hab bestimmt was vergessen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Hirnschlacht

Moderator
14 Mai 2007
43.208
4.599
128
Oumpfgard
Bei mir ändert sicht aktuell immer wieder was...

Aber Maggot Heart wird ziemlich sicher meine Nummer 1!
(Sowieso sträflich, dass ich dieses unfassbar geile Album hier nicht viel mehr abgehuldigt wird!)
 

Hurrabärchi

nur zum Pöbeln hier
9 Okt. 2012
50.468
35.803
170
Draft nochmal gelesen, Feuer! :o

1. Wytch Hazel - IV: Sacrament
1127135.jpg

Wie erwartet geht der erste Platz an meine liebsten Helden in Strumpfhosen. Gewohnt bockstarke Kost aus dem Hause Wytch Hazel, die ersten vier Nummern gleich absolute Gottesgaben (im wahrsten Sinne des Wortes, höhö), The Fire's Control und Angel of Light vielleicht zu sehr auf Nummer sicher, aber das ist genau das, was ich von der Band hören will. Mit Future Is Gold noch eine schöne Ballade und mit Digging Deeper einen etwas ungewohnten Abschluss, so gewinnt man das. Gelobt sei Jesus Christus!

2. Smoulder - Violent Creed of Vengeance
1119599.jpg

Viel muss man zu der Band nicht mehr sagen, in puncto Kauz-Epik macht ihnen aus der jüngeren Generation kaum jemand etwas vor. Hier geht's etwas zackiger zur Sache als auf Demo/EP/Debut, was ich als Epic-Doom-Schmackofatzeur natürlich etwas schade finde, aber wenn solche Kracher wie Dragonslayer's Doom, der Titeltrack, The Talisman and the Blade oder Path of Witchery(!!!) dabei rauskommen, soll's mir recht sein. Live nicht zuletzt dank Sarahs völlig wahnsinnigem Stageacting auch granatenstark.

3. Phantom Winter - Her Cold Materials
1169406.jpg

Sludge/Doom aus meiner Wahlheimat. Atmosphärisch, bitterkalt, fies, wunderschön. Obey the Wintercvlt!

4. Blood Star - First Sighting
1117833.jpg

Ich habe mich ja an vielen NWoTHM-Bands ziemlich sattgehört, Blood Star sind die löbliche Ausnahme. Tolle Songs, viel Abwechslung, vom schnellen Kracher Wait to Die hin zum schweinecoolen Duett zwischen Madeline Smith und Jamison Palmer auf The Observers wird die ganze Palette abgedeckt ohne jedoch zu offensichtlich bei den alten Helden abzuschauen oder wie viele andere plump nach Priest oder Maiden zu klingen.

5. Triumpher - Storming the Walls
1121942.jpeg

Eigenständigkeit ade, hier sind Triumpher, die zwar in ihrem Epic Metal den ein oder anderen schwarzen Farbklecks unterbringen, aber ganz unverhohlen Manowar huldigen. Und das verdammt geil. Ich weiß, an nen Eric Adams kommt niemand ran, aber trotzdem. Tolles Ding!

6. AHAB - The Coral Tombs
1088730.jpg

Gleich am Anfang wird zusammen mit Chris Dark/Chris Noir/C ein fieses Voivod-spielen-Black-Metal-Chaos rausgefeuert, dann geht es wie gewohnt sehr gemächlich zu. Seeeeehr gemächlich. Von den Funeral-Doom-Wurzeln entfernt man sich zwar immer mehr, wenn ich ein Label draufpappen müsste, wäre es wohl mittlerweile Atmospheric Doom. Ist auch egal, ein Album zum Auflegen, Weltabschalten und Eintauchen.

7. Gunship - Unicorn
shopping

Synthwave Baby! Gunship zeigen sich nicht zuletzt aufgrund der illustren Gäste als eine der vielseitigsten größeren Bands des Genres, und auch wenn Dave Lombardo etwas blass bleibt, Monsters in Paradise ist ein absoluter Hit! Gleiches kann man eigentlich über jeden Song schreiben.

8. Twin Temple - God Is Dead
152514.jpg

Doo-Wop der späten 50er/frühen 60er mit satanistischen, sex-positiven und feministischen Texten. Klingt abgefahren, ist es auch. Muss man mögen, ich find's großartig. Bonuspunkte dafür, dass es dank Mono-Kartoffelsound wirklich klingt, als wäre es vor 60 Jahren aufgenommen worden.

9. Marthe - Further in Evil
1170523.jpg

Eine Neandertalerin spielt Blood Fire Death. Ugh!

10. TodoMal - A Greater Good
1175936.jpg

Irgendwo zwischen Epic/Atmospheric Doom, Dark Rock und Ghost kommt dieses späte Highlight daher. Einfach schöne Musik.

Erweiterte Liste gibt's nicht, weil zu lang. :o
 
Zuletzt bearbeitet:

Nareklus

W:O:A Metalgod
18 Aug. 2008
56.701
15.778
168
35
Raccoon-City
Draft nochmal gelesen, Feuer! :o

1. Wytch Hazel - IV: Sacrament
1127135.jpg

Wie erwartet geht der erste Platz an meine liebsten Helden in Strumpfhosen. Gewohnt bockstarke Kost aus dem Hause Wytch Hazel, die ersten vier Nummern gleich absolute Gottesgaben (im wahrsten Sinne des Wortes, höhö), The Fire's Control und Angel of Light vielleicht zu sehr auf Nummer sicher, aber das ist genau das, was ich von der Band hören will. Mit Future Is Gold noch eine schöne Ballade und mit Digging Deeper einen etwas ungewohnten Abschluss, so gewinnt man das. Gelobt sei Jesus Christus!

2. Smoulder - Violent Creed of Vengeance
1119599.jpg

Viel muss man zu der Band nicht mehr sagen, in puncto Kauz-Epik macht ihnen aus der jüngeren Generation kaum jemand etwas vor. Hier geht's etwas zackiger zur Sache als auf Demo/EP/Debut, was ich als Epic-Doom-Schmackofatzeur natürlich etwas schade finde, aber wenn solche Kracher wie Dragonslayer's Doom, der Titeltrack, The Talisman and the Blade oder Path of Witchery(!!!) dabei rauskommen, soll's mir recht sein. Live nicht zuletzt dank Sarahs völlig wahnsinnigem Stageacting auch granatenstark.

3. Phantom Winter - Her Cold Materials
1169406.jpg

Sludge/Doom aus meiner Wahlheimat. Atmosphärisch, bitterkalt, fies, wunderschön. Obey the Wintercvlt!

4. Blood Star - First Sighting
1117833.jpg

Ich habe mich ja an vielen NWoTHM-Bands ziemlich sattgehört, Blood Star sind die löbliche Ausnahme. Tolle Songs, viel Abwechslung, vom schnellen Kracher Wait to Die hin zum schweinecoolen Duett zwischen Madeline Smith und Jamison Palmer auf The Observers wird die ganze Palette abgedeckt ohne jedoch zu offensichtlich bei den alten Helden abzuschauen oder wie viele andere plump nach Priest oder Maiden zu klingen.

5. Triumpher - Storming the Walls
1121942.jpeg

Eigenständigkeit ade, hier sind Triumpher, die zwar in ihrem Epic Metal den ein oder anderen schwarzen Farbklecks unterbringen, aber ganz unverhohlen Manowar huldigen. Und das verdammt geil. Ich weiß, an nen Eric Adams kommt niemand ran, aber trotzdem. Tolles Ding!

6. AHAB - The Coral Tombs
1088730.jpg

Gleich am Anfang wird zusammen mit Chris Dark/Chris Noir/C ein fieses Voivod-spielen-Black-Metal-Chaos rausgefeuert, dann geht es wie gewohnt sehr gemächlich zu. Seeeeehr gemächlich. Von den Funeral-Doom-Wurzeln entfernt man sich zwar immer mehr, wenn ich ein Label draufpappen müsste, wäre es wohl mittlerweile Atmospheric Doom. Ist auch egal, ein Album zum Auflegen, Weltabschalten und Eintauchen.

7. Gunship - Unicorn
shopping

Synthwave Baby! Gunship zeigen sich nicht zuletzt aufgrund der illustren Gäste als eine der vielseitigsten größeren Bands des Genres, und auch wenn Dave Lombardo etwas blass bleibt, Monsters in Paradise ist ein absoluter Hit! Gleiches kann man eigentlich über jeden Song schreiben.

8. Twin Temple - God Is Dead
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Doo-Wop der späten 50er/frühen 60er mit satanistischen, sex-positiven und feministischen Texten. Klingt abgefahren, ist es auch. Muss man mögen, ich find's großartig. Bonuspunkte dafür, dass es dank Mono-Kartoffelsound wirklich klingt, als wäre es vor 60 Jahren aufgenommen worden.

9. Marthe - Further in Evil
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Eine Neandertalerin spielt Blood Fire Death. Ugh!

10. TodoMal - A Greater Good
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Irgendwo zwischen Epic/Atmospheric Doom, Dark Rock und Ghost kommt dieses späte Highlight daher. Einfach schöne Musik.

Erweiterte Liste gibt's nicht, weil zu lang. :o

Die Gunship hat mich bis auf einzelne Songs gar nicht abgeholt, ja gar gelangweilt zurrückgelassen. :(

Und die Marthe muss ich noch unbedingt nachholen!
 

Beckz

W:O:A Metalmaster
25 Sep. 2012
10.642
15.991
128
29
Draft nochmal gelesen, Feuer! :o

1. Wytch Hazel - IV: Sacrament
1127135.jpg

Wie erwartet geht der erste Platz an meine liebsten Helden in Strumpfhosen. Gewohnt bockstarke Kost aus dem Hause Wytch Hazel, die ersten vier Nummern gleich absolute Gottesgaben (im wahrsten Sinne des Wortes, höhö), The Fire's Control und Angel of Light vielleicht zu sehr auf Nummer sicher, aber das ist genau das, was ich von der Band hören will. Mit Future Is Gold noch eine schöne Ballade und mit Digging Deeper einen etwas ungewohnten Abschluss, so gewinnt man das. Gelobt sei Jesus Christus!

2. Smoulder - Violent Creed of Vengeance
1119599.jpg

Viel muss man zu der Band nicht mehr sagen, in puncto Kauz-Epik macht ihnen aus der jüngeren Generation kaum jemand etwas vor. Hier geht's etwas zackiger zur Sache als auf Demo/EP/Debut, was ich als Epic-Doom-Schmackofatzeur natürlich etwas schade finde, aber wenn solche Kracher wie Dragonslayer's Doom, der Titeltrack, The Talisman and the Blade oder Path of Witchery(!!!) dabei rauskommen, soll's mir recht sein. Live nicht zuletzt dank Sarahs völlig wahnsinnigem Stageacting auch granatenstark.

3. Phantom Winter - Her Cold Materials
1169406.jpg

Sludge/Doom aus meiner Wahlheimat. Atmosphärisch, bitterkalt, fies, wunderschön. Obey the Wintercvlt!

4. Blood Star - First Sighting
1117833.jpg

Ich habe mich ja an vielen NWoTHM-Bands ziemlich sattgehört, Blood Star sind die löbliche Ausnahme. Tolle Songs, viel Abwechslung, vom schnellen Kracher Wait to Die hin zum schweinecoolen Duett zwischen Madeline Smith und Jamison Palmer auf The Observers wird die ganze Palette abgedeckt ohne jedoch zu offensichtlich bei den alten Helden abzuschauen oder wie viele andere plump nach Priest oder Maiden zu klingen.

5. Triumpher - Storming the Walls
1121942.jpeg

Eigenständigkeit ade, hier sind Triumpher, die zwar in ihrem Epic Metal den ein oder anderen schwarzen Farbklecks unterbringen, aber ganz unverhohlen Manowar huldigen. Und das verdammt geil. Ich weiß, an nen Eric Adams kommt niemand ran, aber trotzdem. Tolles Ding!

6. AHAB - The Coral Tombs
1088730.jpg

Gleich am Anfang wird zusammen mit Chris Dark/Chris Noir/C ein fieses Voivod-spielen-Black-Metal-Chaos rausgefeuert, dann geht es wie gewohnt sehr gemächlich zu. Seeeeehr gemächlich. Von den Funeral-Doom-Wurzeln entfernt man sich zwar immer mehr, wenn ich ein Label draufpappen müsste, wäre es wohl mittlerweile Atmospheric Doom. Ist auch egal, ein Album zum Auflegen, Weltabschalten und Eintauchen.

7. Gunship - Unicorn
shopping

Synthwave Baby! Gunship zeigen sich nicht zuletzt aufgrund der illustren Gäste als eine der vielseitigsten größeren Bands des Genres, und auch wenn Dave Lombardo etwas blass bleibt, Monsters in Paradise ist ein absoluter Hit! Gleiches kann man eigentlich über jeden Song schreiben.

8. Twin Temple - God Is Dead
152514.jpg

Doo-Wop der späten 50er/frühen 60er mit satanistischen, sex-positiven und feministischen Texten. Klingt abgefahren, ist es auch. Muss man mögen, ich find's großartig. Bonuspunkte dafür, dass es dank Mono-Kartoffelsound wirklich klingt, als wäre es vor 60 Jahren aufgenommen worden.

9. Marthe - Further in Evil
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Eine Neandertalerin spielt Blood Fire Death. Ugh!

10. TodoMal - A Greater Good
1175936.jpg

Irgendwo zwischen Epic/Atmospheric Doom, Dark Rock und Ghost kommt dieses späte Highlight daher. Einfach schöne Musik.

Erweiterte Liste gibt's nicht, weil zu lang. :o
Marthe hört sich interessant an, gleich mal reinhören :o
 
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Reaktionen: Hurrabärchi

shortyhate

W:O:A Metalmaster
27 Juli 2010
15.228
203
118
36
deathvalley
Die Gunship hat mich bis auf einzelne Songs gar nicht abgeholt, ja gar gelangweilt zurrückgelassen. :(

Und die Marthe muss ich noch unbedingt nachholen!

Bei mir ist es die Wytch Hazel. Fand die so belanglos und langweilig. 2 geile Songs.
Aber immerhin geht die Live.

Marthe ist einfach nur ultra krass :o

Marthe hört sich interessant an, gleich mal reinhören :o

Tun Sie es :o
 
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Reaktionen: Nareklus